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Nach dem Besuch im botanischen Garten
machten wir uns auf die Suche nach Futter. Wir aßen an einer dieser
Straßenbuden, wo man in Selbstbedienung sich aus den Töpfen nehmen kann. der
Fisch war wirklich ein Gedicht! Außer uns waren nur Einheimische dort. Die
Leute füllten sich die Teller und saßen dann abwartend davor, bis aus dem
Fernseher der Ruf des Muezzins erschallte, dann begannen alle mit der rechten
Hand zu essen.
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