PICT3732.JPG In Kota Bharu haben wir uns erst hoffnungslos verfahren, die Beschilderung war chaotisch, ebenso wie die ganze Verkehrssituation.  Unser Hotel war wiederum absolut nobel. Wie im Film wurde unser Auto vom uniformierten Hotelpersonal geparkt. Von Kota Bharu aus fuhren wir an der Ostküste entlang nach Süden. Die Straße führte oft direkt am Strand entlang. Sehr ulkig fand ich freilaufende Kühe unter Palmen am Strand. Die Strände wirkten insgesamt sehr verwahrlost und schmutzig. Ziegen und Hühner sind auch durchaus aktive Teilnehmer am Straßenverkehr. Viele zerfallene Hütten sahen wir, offenbar überlässt man kaputte Häuser einfach sich selbst und baut daneben ein neues. Das Meer war sagenhaft aufgewühlt und machte extremen Lärm während der ganzen Nacht. Kuala Terenganu, wo wir eine weitere Nacht verbrachten soll eine sehr reiche Stadt sein. Das konnten wir beim besten Willen nicht erkennen. Auffallend war während der Fahrt, dass es sehr viele ähnliche Moscheen gibt. Die schienen aus ein oder zwei verschiedenen Beton-Bausätzen angefertigt zu werden. Die Vorbereitungen für die Feierlichkeiten zum Ende des Ramadans nahmen offensichtlich zu. Direkt am Straßenrand zerteilten die Leute schon mal eine halbe Kuh. Sehr gewöhnungsbedürftig für diejenigen, die die übertriebenen deutschen Hygiene-Vorschriften gewohnt sind.

Kuantan

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