So beschaulich wie der Fluss auch aussieht - es gab sehr viele Felsen und Untiefen. Es wurde dann immer dunkler und wir kamen erst in totaler Finsternis an. Wir wurden abgeholt vom Cousin eines Kollegen von Thomas, der in Dresden studiert hatte und nun als Reiseführer arbeitet. Er war sehr besorgt um uns, weil auf dem Fluss im Dunkeln schon immer mal Einiges passiert mit den Booten...
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